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SHPD
Sozialhumanistische Partei Deutschlands
 

Logo Sozialhumanistische Partei Deutschlands
 
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Daten

Daten   Gliederung   Parteitage   Wahlteilnahmen   Geschichte   Bildschirmphotos   Programm   Verlautbarungen   Periodika   Logos/Bilder/Eindrücke  

  Daten oben
   
Gründung:
 
Vorstand:
 
 
18.5.2015 (3b)
 
Stand 18.5.2015
 
Vorsitzender: Jonathan Carlos Horn
2. Vors.: Sören Ecknig
Kassenwart: Sabrian Kreutz
 
(3b)  
 
  Auflösung:
 
Mitgliederzahl:

 
5/2015: 7 (3b)

  Gliederung oben
 

 
Stand 10.9.2016
 
Landesverbände:
 
  vermutlich keine (1,2,3b)
 

 

  Parteitage oben
   
u.a.
 
18.5.2015
 
 
 
Gründungskonferenz in Mauel (3b)

 

  Wahlteilnahmen oben
   
soweit ermittelt:
 
 

vermutlich keine (1,2)
 

  Geschichte oben
 

 
Auf Betreiben von Frank Pietzner und aufgrund des verlorengegangenen Vertrauens in die etablierte Politik (3c) entstand am 18. Mai 2015 in Mauel im Bergischen Land die Sozialhumanistische Partei Deutschlands (SHPD). Zu den Gründungsmitglieder zählten Sara Baldus (Birkenbeul), Sören Eckning (Schladern, Gm. Windeck), Jonathan Carlos Horn (Bitzen), Kerstin und Sabrina Kreutz (Gierzhagen, Gm. Windeck), Frank Pietzner (Lindenpütz, Gm. Windeck) sowie Pius Rippholz (Birkenbeul) (3b).
Ziel der SHPD war die Weiterentwicklung des Sozial- hin zu einem Humanstaat. Man vertrat die Auffassung, eine Gesellschaft könne sich nur weiterentwickeln, wenn die Bedürfnisse der Menschen bedingungslos abgesichert seien. Auf den drei Säulen "Umwelt, Bildung und Wirtschaft" solle die Partei stehen. "Durch mehr Bildung sind die Menschen in der Lage Probleme verantwortungsbewusst und zivilisiert zu lösen, deshalb ist die Bildung die Grundlage einer modernen Zivilisation", Grundlage für Freiheit, so ihre Haltung. "Die Politik dürfe "kein Dienstleiter für Banken und Großkonzerne sein". Die etablierten Parteien sah man als "reaktionär und unfähig an". (3c)
In einer Meldung vom 1. Juli 2015 wurden Kontakte zum Bundeswahleiter zwecks Aufnahme in das dortige Parteienregister bekanntgegeben, die allerdings nicht erfolgte. Auch sollten danach die Vorbereitungen zur Teilnahme an der Landtagswahl 2016 in Rheinland-Pfalz gestartet werden; eine Beteiligungsanzeige gab man hingegen nicht ab (4). Am 9. Dezember des gleichen Jahres kündigte die Sozialhumanistische Partei Deutschlands eine Klausurtagung des Vorstandes für den 2. Januar in Jena an, auf der Programm und Satzung überarbeitet werden sollten um sie dem Bundeswahlleiter zu übermitteln, was augenscheinlich dann aber unterblieb. Von da gab es keine Meldungen über Parteiaktivitäten mehr (Stand 9/2016) (2). Auch die eigene Webseite zeigte sich nahezu inhaltsleer und schien noch von vor der Parteigründung zu stammen (1).

 

  Periodika oben
   

 

  Logos/Bilder/Eindrücke oben
   
Parteilogo 2015 (2)
 
Logo SHPD

 
 
 

 
 

 
 
 
   
Quellenverzeichnis:
 
(1) Webseite der SHPD, http://shpd-partei.de/, abg. 9.-11.2016
(2) Eintrag der SHPD bei Facebook, www.facebook.com/SHPD-Sozialhumanistische-Partei-Deutschlands-1382065082038044/?ref=page_internal, abg. 9.-11.9.16, (Auszüge im HA)
(3) Webseite Dropbox > SHPD, https://www.dropbox.com/sh/77uic1st7xasucp/AACAiG5Ynw75uPYB6CfNTsuNa?dl=0, abg. 9.-10.16
(3b) ebd., Protokoll der Gründungskonferenz, (im HA)
(3c) ebd., Vorläufiges Parteiprogramm, (im HA)
(3d) ebd., Grundsatzpapier, (im HA)
(4) Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, Pressemitteilung vom 29.12.2015, www.wahlen.rlp.de/ltw/presse/lwl15014.html, abg. 6.2.16, (Kopie im HA)
 

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